Geschäftsführung

Andreas Lübs, Geschäftsführer der DB Cargo Eurasia, widmete sein gesamtes Berufsleben dem Bereich Finanzen, bevor er im September 2021 zum Geschäftsführer der DB Cargo Eurasia ernannt wurde. 

Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Rostock startete er seine berufliche Karriere bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen. Eines der Beratungsprojekte führte ihn dabei zur DFO Deutsche Fährgesellschaft Ostsee mbH, einer 100%-igen Tochter der Deutschen Bahn, bei der er im September 1993 als Leiter Controlling anheuerte. 

Während der folgenden 16 Jahre, sollte diese Gesellschaft, aus der sich später durch Fusion mit einer dänischen Partnerreederei die Scandlines Gruppe formte, seine berufliche Heimat sein. Nachdem sich Andreas Lübs die Position des Finanzvorstands der Scandlines AG erarbeitet hatte, wechselte er im Jahr 2009 in das Vereinigte Königreich und übernahm als CFO die Verantwortung für die Finanzen der DB Cargo UK. Weitere 5 Jahre später führte ihn sein Weg zur Transfesa nach Spanien. Dort war Andreas Lübs ebenfalls für die Finanzen zuständig. 

Im September 2018 kehrte er nach Deutschland zurück und arbeitet seitdem mit seinen Kollegen am Auf- und Ausbau des Schienengüterverkehrs der DB Cargo auf dem eurasischen Korridor.

Wie sein Werdegang bereits vermuten lässt, bereitet ihm das internationale Logistikgeschäft mit all seinen Facetten und Herausforderungen sehr viel Spaß.

Andreas Lübs ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn.

Alona Toprak ist Geschäftsführerin der DB Cargo Eurasia GmbH und leitet seit Oktober 2024 die strategische Entwicklung des Unternehmens im Bereich Schienenlogistik und Handelslösungen zwischen Europa und Asien. Mit ihrer umfassenden Expertise in internationaler Logistik und Schienengüterverkehr treibt sie die Expansion der DB Cargo auf beiden Kontinenten voran und gestaltet innovative und resiliente Transportlösungen entlang des eurasischen Korridors.

Seit 2021 ist Alona Toprak außerdem Vorstandsmitglied der DB Cargo Transasia in Shanghai, wo sie sich aktiv für die Förderung der bilateralen Zusammenarbeit, strategischer Partnerschaften und eines nachhaltigen Wachstums im eurasischen Schienengüterverkehrsnetz einsetzt.